Burnout - Burnout-Syndrom
Burnout - Der Weg "der Selbstausbeutung"
Zielgruppe:
Personen ab 18 Jahren, die nach einer Lösung für Ihr Problem / Anliegen suchen.
Unsere Leistungen:
- Seminare »
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Burnout - ein Begriff der sich in unserer Umgangangssprache längst fest etabliert hat.
Burnout (engl. "to burn out" = "ausbrennen") ist ein Synonym für einen emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfungszustand, gekoppelt mit einer tiefgreifenden Antriebs- und Leistungsschwäche. Es steht am Ende eines Monate bis Jahre jahrelang andauernden Prozesses aus Überarbeitung und Überforderung - Selbstausbeutung.
Das Burnout-Syndrom * beschreibt den Zustand von Menschen, die an depressiven Verstimmungen leiden, schnell ermüden oder vereinsamen. Es ist eine individuelle Reaktion auf eine individuelle Überforderung.
* Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten. Hierbei schwingt meist mit, dass dieser „Symptomverband“ überzufällig oft vorkommt. Das Wort leitet sich ab von griechisch syndromḗ = das Zusammenlaufen, Zusammenkommen.
Die Bezeichnung als Syndrom geschieht dabei zunächst rein beschreibend: Sie lässt ganz offen, ob es sich um Krankheitserscheinungen handelt, die ursächlich oder pathologisch-anatomisch miteinander verbunden sind und ist unabhängig davon. Manchmal ist im klinischen Alltag die sichere Diagnos. Quelle Wikipedia
Wen trifft das Burn-out-Syndrom?
Wer ausbrennt, der muss einmal entflammt gewesen sein! Es trifft in der Regel sehr oft die Hochmotivierten, die für Job oder Familie alles geben oder Personen bei denen es mit dem Selbst- und Zeitmanagement im Argen liegt. Auch bei Personen die längere Zeit einer Mobbingsituation ausgesetzt sind kann das Mobbing ein Mitverursacher des Burnouts sein. Für viele ist es selbstverständlich per Handy jederzeit für Ihr Arbeitsumfeld erreichbar zu sein, den Job, oder/und den Haushalt 150-prozentig zu erledigen. Zu Hause am PC werden zusätzlich E-Mails bearbeitet und in der Freizeit wird Weiterbildung betrieben.
Eine besondere Gefährdung besteht für Menschen, die in „Full-Contact-Berufen“ - "Helfende Berufen", wie: Pflegende, Lehrer, Pfarrer, Ärzte, Sozialpädagogen, ... .
tätig sind. Die typische Reaktion der Betroffenen ist das Ignorieren der Warnsignale. Sie begeben sich dadurch immer tiefer in die Burnout-Falle.
Die Folgen?
Wird nicht „rigoros“ gegen die Auslöser des Burnout-Syndroms vorgegangen, sind die Folgen meist erheblich. Neben gesundheitlichen Langzeitschädigungen oder gar Dauerschäden drohen unter anderem Job- und Existenzverlust. Dies zusätzlich zu Existenzängsten und in der Folge häufig auch Stress und Spannungen im Privatleben.
Die häufigsten Anzeichen - Symptome eines Burnouts
Sie beobachten bei sich zunehmend:
- Sie stehen jeden Morgen müde und zerschlagen auf,die Arbeit wird immer mehr zum Albtraum,
- Sie sind bereits nach kurzer Zeit ermüdet, "die Batterien können die Energie nicht mehr halten",
- depressive Zustände,
- erhöhte Reizbarkeit, emotionale Reaktionen
- Schlafstörungen - Schlafprobleme,
- Häufung von körperlichen Erkrankungen,
- Auftreten von Migräne oder Kopfschmerzattacken,
- Innerer Rückzug, Isolation, „Gefühlsverlust“,
- ...
Was macht Burnout so heimtückisch? Diejenigen die am Burnout-Syndrom leiden, erkennen es meistens als letzte. Die Umgebung nimmt meist viel früher war. Aus dem Umkreis der von Personen die uns besser kennen, kommen dann Fragen und Bemerkungen wie: „Bist du krank“? - „Du siehst in letzter Zeit aber fertig aus.“ - „Bist aber heute wieder empfindlich“.
Die negativen Veränderungen stellen sich schleichend ein. Erschwert durch den Verdrängungsreflex brauchen wir oft sehr lange bis wir die Situation als ernst oder sogar bedrohlich einstufen. - Die Hoffnung „morgen ist es wieder besser“ verführt uns zusätzlich die Situation zu bagatellisieren. - Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.
Treten diese Anzeichen - Symtome immer häufiger bei Ihnen auf, nehmnen Sie die Signale ernst. - Es ist jetzt dringend an der Zeit die Weichen neu zu stellen!
Burnout, wenn es von Tag zu Tag schwieriger wird den Alltag zu bewältigen.
Mut zur Veränderung.
Bei sich nachhaltig alte Gewohnheiten zu verändern ist in der Regel meistens nicht so leicht und in der Anfangszeit oft auch sehr unbequem. Neue Gewohnheiten zu etablieren ist oft einfacher, als alte abzulegen. - Vermeintliche Sachzwänge machen uns glauben, dass Veränderungen nicht möglich sind. Darum Mut zur Veränderung, bevor Ihnen alles über den Kopf wächst!
Wenn Sie sich aktiv ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden erhalten wollen. - Die richtige Balance zwischen Arbeit (Belastung) und Freizeit (Erholung).
Burnout - stoppen bevor einschneidende Schädigungen eintreten! - Was kann ich tun?
Wie entkomme ich der Burnout-Falle
- Ich suche mir kompetente Hilfe & Unterstützung,
- um es mir einfacher zu machen, wenn möglich alle "Leistungen aus einer Hand",
- ich mache mir Gedanken welche Form von Unterstützung will ich und was soll sie verbessern (Zielsetzungen).
- ich vereinbare ein Erstgespräch basieren auf meinen Zielsetzungen, ...
Was lässt meine körperliche und seelische Verfassung noch zu? Ambulant - stationär?
Die Zielsetzungen
Auf Seite des Klienten:
- Gegenseitiges Kennenlernen und erster Informationsaustausch,
- herausfinden inwieweit der Coach / Berater / Therapeut und seine Leistungen zu mir passen und ich ihm vertraue ("Stimmt die Chemie"),
- ...
Auf Seite des Coaches / Beraters / Therapeuten:
- Gegenseitiges Kennenlernen und erster Informationsaustausch,
- erste Standorts- & Befindlichkeitsbestimmung zur Situation des Klienten.
- lässt die körperliche und psychische Verfassung des Klienten eine ambulante Behandlung zu,
- wenn ja, erste Vorgehens und Behandlungsvorschläge,
- abklären sind Sofortmassen angebracht.
- ...
Die möglichen Ursachen für ein Burnout sind sind auf verschiedenen Eben angesiedelt:
"Externe" Faktoren Umwelt
- Der Arbeitsplatz,
- Familie / Partnerschaft,
- Freizeitaktivitäten,
- Nebenjobs,
- ...
„Interne“ Faktoren (personenbezogene der/des Betroffenen)
- Charaktereigenschaften,
- Verhaltensmuster,
- Fähigkeiten - Wissen,
- Persönliche Probleme / Schwierigkeiten,
- ...
Die möglichen Ursachen für ein Burnout sind sind auf verschiedenen Eben angesiedelt:
"Externe" Faktoren UmweltzBsp
- Der Arbeitsplatz,
Arbeitsplatz- / Jobbedingungen:
- hoher Leistungs- /Zeitdruck,
- geringe Fehlertoleranz,
- grosses Arbeitsvolumen,
- schwache / schlechte Führung,
- mangelnde Abgrenzung Pflichten / Verantwortung,
- schlechte Zusammenarbeit / Kommunikation,
- mangelnde personelle / finanzielle Ressourcen,
- Mobbing,
- für den Job ein zu schwacher Ausbildungsstand,
- ...
Familie / Partnerschaft:
Freizeitaktivitäten:
Nebenjobs:
...
„Interne“ Faktoren (personenbezogene der/des Betroffenen)
Ein Zustand von Dauerstress
Charaktereigenschaften:
- ausgeprägter Perfektionismus,
- starke Erfolgsorientierung,
- zu schwache Abgrenzung, hat Mühe NEIN zu sagen können,
- "Helfersyndrom",
- ...
Verhaltensmuster:
- will es allen recht machen,
- Angst nicht geliebt, geachtet, anerkannt zu werden,
- zu hoher, aufwendiger Lebensstil,
- zu ängstliches / übervorsichtiges Verhalten,
- …
Fähigkeiten - Wissen:
- mangelnde Selbst- & Zeitorganisation,
- fehlendes Know How,
- ...
Persönliche Probleme / Schwierigkeiten:
- finanzielle,
- Sucht: Alkohol, Drogen, Spielsucht, ...,
- ...
Zeit zum Handeln - Bevor das Burnout die Führung übenimmt!
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